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    Natürlich schlank wollen wir alle sein.
    Und hier ist die Methode, wie wir es werden.

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Kann man tatsächlich im Schlaf schlank werden?

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Kategorie: Abnehmen
Geschrieben von Ruth Gogoll

Ja. Hundertprozentig ja. 😄 Aber unsere Schlafperiode macht nur so ungefähr ein Drittel des Tages aus, bei den meisten Menschen ca. 8 Stunden. Die restlichen 16 Stunden spielen auch eine Rolle. Wenn wir in diesen 16 Stunden nämlich durchgehend essen, dann nützen uns die 8 Stunden Schlaf auch nichts, dann werden wir nicht allein durch Schlafen schlank. Wir müssen das durch unser Verhalten in der Zeit, in der wir nicht schlafen, unterstützen.

Das ist jedoch glücklicherweise nicht allzu schwer. Das Erste und Wichtigste ist, die Fastenzeit der 8 Stunden, in denen wir schlafen, zu verlängern. Also 4 Stunden vor dem Schlafengehen nichts essen (auch keine Knabbereien vor dem Fernseher) und 4 Stunden nach dem Aufstehen auch nichts. Dann haben wir von den 16 restlichen Stunden des Tages schon einmal 8 Stunden der Zeit zugeschlagen, in der wir schlank werden können. In dieser ganzen Zeit, in der wir nichts essen, halten wir unser Insulin niedrig, und das bedeutet, dieses so nützliche Hormon baut die ganze Zeit Fett (nach den ersten paar Stunden, in denen wir noch unsere Nahrungsvorräte aus den Mahlzeiten verbrauchen) ab. Je länger es das tun kann, umso besser, das ist glaube ganz von selbst klar. 😉

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Kann man mit der "The Biggest-Loser-Diät" dauerhaft abnehmen?

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Kategorie: Abnehmen
Geschrieben von Ruth Gogoll

Warum man beim Fasten oder mehr als 16 Stunden nichts essen abnimmt und sein Gewicht auch hält, wenn man einmal sein Zielgewicht erreicht hat, das kann man ganz leicht verstehen. Weil der Körper nur einen begrenzten Vorrat an Nahrung speichern kann, hat er diesen Vorrat nach ein paar Stunden verbraucht und braucht Nachschub. Der kann dann von außen kommen (wir essen etwas) oder von innen (wir essen auch etwas, aber das kommt nicht von außen, sondern aus unseren Fettreserven). Beide Ernährungsweisen machen uns satt, aber wenn wir Fett verlieren wollen, ist logischerweise die zweite Art die sinnvollere.

Aber die Leute bei The Biggest Loser verlieren doch auch Fett. Eine Menge sogar. Und die fasten nicht. Die essen weniger und bewegen sich mehr, wie es in den letzten Jahrzehnten (davor nicht, da wusste man es besser) von Ärzten und Ernährungsberaterinnen empfohlen wurde. Also funktioniert das doch genauso, oder nicht?

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Abnehmen kann jeder

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Kategorie: Abnehmen
Geschrieben von Ruth Gogoll

Abnehmen kann jeder – und auch praktisch mit jeder Methode. Das haben Millionen, vielleicht Milliarden Menschen auf der ganzen Welt immer wieder bewiesen. Es gibt Leute, die haben ihr eigenes Körpergewicht schon mehrmals abgenommen. Immer mal wieder. Das war aber nur möglich, weil sie zwischendurch immer wieder zugenommen haben.

Ich sage sie, aber eigentlich müsste ich sagen wir oder ich. Denn auch ich könnte sagen, dass ich mein eigenes Körpergewicht sicherlich schon einmal abgenommen und auch wieder zugenommen habe. Um es dann wieder abzunehmen. Das Abnehmen ist also nicht das Problem, sondern das nicht wieder Zunehmen. Tausende von Diäten versprechen uns, wir könnten mit der Methode, die sie uns gerade verkaufen wollen, dauerhaft abnehmen, aber wenn das so wäre, gäbe es schon lange keine Diäten mehr, weil alle schlank wären und niemand die mehr brauchen würde.

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Feiern und (Intervall-)Fasten

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Kategorie: Allgemeines
Geschrieben von Ruth Gogoll

Ist es nicht so, dass viele Leute, die es noch nie getan haben, bei dem Wort Fasten an Verzicht denken? Ja, gib’s zu, Du hast das jetzt auch gerade gedacht. 😉 Falls du noch nie gefastet hast.

Jeder und jede, die je gefastet hat, denkt natürlich anders. Wir wissen, dass Fasten kein Verzicht ist, sondern ein Gewinn. Dass man sich großartig fühlt, viel mehr Energie hat als normalerweise, dass der Kopf wunderbar frei wird, dass alles, was man tut, auf einmal fast ohne Anstrengung abläuft. Dass man besser arbeiten kann, besser Sport machen kann (falls man Sport macht. Das ist keine Bedingung), dass man das Leben einfach rundum mehr genießt.

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»Alles in Maßen« macht schlank?

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Kategorie: Allgemeines
Geschrieben von Ruth Gogoll

Das Fragezeichen steht da nicht zufällig. Und eigentlich durfte es noch nicht einmal da stehen, denn die Aussage ist falsch.

Es ist aber das, was uns seit Jahren, nein seit Jahrzehnten erzählt wird. Wenn man alles nur in Maßen isst, wenn man es mit nichts übertreibt, dann bleibt oder wird man schlank. Dann kann man alles essen, ohne sich für irgendetwas schuldig zu fühlen.

Das heißt, wenn man Zucker in Maßen isst (was für ein Maß wäre das überhaupt?), ist das gesund? Man sollte es nur nicht übertreiben?

Na ja. Früher war es so, sagen viele. Schließlich waren so ziemlich alle Leute bis ca. 1980 schlank. Und damals gab es keine Diäten, kein Low Carb oder Low Fat, alle haben alles gegessen, was ihnen schmeckte. Mischkost.

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Schlank durch Kochen ohne Kalorien

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Kategorie: Abnehmen
Geschrieben von Ruth Gogoll

Zu dem Buch von Dr. Jason Fung, das auf Deutsch Die Schlankformel heißt und auf Englisch The Obesity Code, gibt es auch ein Kochbuch mit Rezepten für die Zeit, in der man pro Tag essen darf:

Schlankformel - Kochbuch: 100 einfache Rezepte, um den Insulinspiegel zu senken, Gewicht zu verlieren und die Gesundheit zu verbessern

Da wollten sie wohl alles in einem einzigen Titel unterbringen. 😄

Eigentlich kann man ja in der Zeit, in der man jeden Tag isst, alles essen, was man gern möchte. Aber es hilft natürlich durchaus beim Abnehmen, wenn man ein bisschen darauf achtet, was man isst. Abgesehen davon, dass es wesentlich gesünder ist, sich nicht von Sachen zu ernähren, die Weißmehl oder Zucker enthalten. Obwohl man das beim Fasten natürlich auch tun kann und auch dabei abnimmt.

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Dick durch Stress

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Kategorie: Allgemeines
Geschrieben von Ruth Gogoll

Wussten Sie, dass Ihr Cortisol UND Ihr Insulin ansteigen, wenn Sie Stress haben? Nicht nur Stress zu Hause oder im Büro, sondern auch Stress dadurch, dass man beispielsweise zu wenig schläft oder dass man so schlecht schläft, obwohl es lange Stunden sind, dass man wie gerädert aufwacht. Schlafentzug (und auch schlecht schlafen ist so etwas wie Schlafentzug) ist die beste Methode, um zuzunehmen.

Beide Hormone sollten nicht ständig auf hohem Niveau sein. Cortisol ist dazu da, schnell viel Energie zu mobilisieren, wenn wir uns einer Gefahr gegenübersehen und entweder kämpfen oder fliehen müssen. Solche Gefahren wie beispielsweise Wölfe, die uns im Wald überfielen, hielten jedoch nicht über Tage oder Wochen an. So schoss das Cortisol kurzzeitig hoch, um uns zu ermöglichen, uns zu verteidigen oder wegzulaufen, dann jedoch war die Situation vorbei (entweder wir konnten die Gefahr abwehren oder wir waren gefressen worden), und das Cortisolniveau sank wieder ab. Das kann unser Körper gut. Wenn wir ihn lassen.

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Warum zählen Kalorien nicht?

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Kategorie: Allgemeines
Geschrieben von Ruth Gogoll

Ich habe jetzt immer wieder erwähnt, dass es nicht auf die Kalorien ankommt, die man zu sich nimmt, und auch nicht auf die Kalorien, die man verbraucht. Das klingt für viele von uns unverständlich, geradezu unlogisch. Denn jahrzehntelang hat man uns eingeredet, unser Übergewicht wäre das Ergebnis unserer positiven Energiebilanz. Sprich wir nehmen mehr Kalorien zu uns, als wir verbrauchen. Und das macht uns dick. Die Lösung kann also nur sein – so wurde uns fast mit dem Presslufthammer eingebläut – weniger zu essen und uns mehr zu bewegen.

Viele von uns sind diesem Ratschlag gefolgt, mit Diäten und mehr Sport. Kurzzeitig funktioniert das auch, denn wenn unser Körper plötzlich weniger Energie zugeführt bekommt, greift er auf unsere Fettdepots zurück, um unsere lebensnotwendigen Funktionen aufrechtzuerhalten. Bewegt man sich dazu noch mehr, muss er noch ein wenig mehr Energie aus den Fettdepots holen. Wir freuen uns, weil wir abnehmen.

Langfristig funktioniert das jedoch nicht. Denn wenn die verringerte Energiezufuhr anhält – was bei Diäten immer der Fall ist –, passt unser Körper nach relativ kurzer Zeit unseren Energieverbrauch an. Der war zu Anfang aufgrund unseres Übergewichts vergleichsweise hoch, nun sucht der Körper nach Möglichkeiten, den Verbrauch zu verringern. Das gelingt ihm, indem er unsere Körperwärme herunterregelt und andere Körperfunktionen zurückfährt, um Energie zu sparen. Uns wird kalt, wir werden schlapp und müde. Gleichzeitig wird das Hungerhormon Ghrelin hochgefahren, denn wir sollen essen, damit unsere Körperfunktionen nicht ganz einschlafen.

Uns ist jetzt also kalt, wir sind schlapp und müde, und wir haben Hunger.

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