Hier ist es nun, das ultimative Abnehmbuch! 😊 Lange habe ich mich selbst mit Übergewicht herumgeschlagen und nie den richtigen Weg gefunden. Aber schon vor einiger Zeit merkte ich, dass Kalorienzählen nicht der richtige Weg sein kann. Denn nicht nur ich, sondern auch andere Übergewichtige haben das über Jahre und Jahrzehnte getan, dabei aber eher zugenommen als abgenommen. Und es war sehr mühsam.

Zudem musste man sich ständig Gedanken über„Sünden“ machen. Darf ich das? Darf ich das nicht? Was ist zu viel?

Aber auch: Was ist zu wenig? Denn es hieß immer, wenn man zu wenig isst, dann schadet man sich selbst, weil der Körper dann herunterfährt. Isst man danach dann wieder „normal“, nimmt man selbst bei relativ kleinen Kalorienzahlen zu.

Das stimmt. Man kann seinen Stoffwechsel so herunterfahren, dass man selbst mit sehr wenig Nahrung beziehungsweise Energie zunimmt. Das beste Beispiel dafür sind die Teilnehmer aus „The Biggest Loser“. Die meisten sind wieder dick.

Und das nach all der Qual, der sie sich während der Show unterzogen haben. Die wenigen, die nicht wieder zugenommen haben, haben das oftmals durch andere Methoden erreicht, wie beispielsweise durch eine Magenoperation, die sie nach „The Biggest Loser“ an sich haben vornehmen lassen.

Das Problem ist, dass „The Biggest Loser“ auf der falschen Methode aufgebaut ist. Weniger essen, sich mehr bewegen. Damit hat unser Übergewicht aber nur sehr wenig zu tun. Auch wenn uns das immer eingeredet wurde.

Von Leuten, in deren Interesse es ist, dass wir dick bleiben. Oder von Leuten, die nicht zugeben wollen, dass sie sich geirrt haben oder bewusst irrgeführt worden sind. Wie die amerikanische Herzvereinigung oder die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

Deshalb war es so schwierig, herauszufinden, was denn nun die richtige Methode ist. Was haben wir Menschen, die gern abnehmen wollten, nicht alles versucht. Und abgenommen haben wir auch. Aber immer nur für kurze Zeit. Dann war das Gewicht wieder da. Und mehr.

Und trotz der Einschränkungen, denen man sich unterzogen hatte, wurde man noch ausgelacht oder beschimpft. Man hätte keine Disziplin, hätte wohl wieder angefangen zu fressen. Es läge alles an uns selbst. Wir sind die Schuldigen, wir faulen, disziplinlosen Dicken, die sich nicht beherrschen können.

Das ist jedoch völlig falsch. Wir können uns beherrschen und wir haben extrem viel Disziplin.  Immer wieder. Weit mehr Disziplin, als natürlich schlanke Menschen je beweisen müssen. Weshalb sie auch nicht wissen, wie schwer das ist.

Nur geht es gar nicht um Disziplin. Es geht darum, dass wir immer Kalorien gezählt haben. Und das war eindeutig ein fataler Fehler.

Wer Kalorien zählt, hat den Zug verpasst ist das erste Buch, das diesen Fehler rigoros aufdeckt. Wenn wir Kalorien zählen, können wir immer nur verlieren. Und zwar nicht an Gewicht. Sondern an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. An dem, was wir brauchen, um ein gesundes und glückliches Leben zu führen.

Wir müssen unser Denken umstellen, dann klappt’s auch mit den Pfunden. Oder eher mit dem Verlieren der Pfunde. Denn wenn wir aufhören, Kalorien zu zählen, und uns nach dem richten, was heutzutage an wissenschaftlichen Erkenntnissen und persönlichen Erfahrungen vorhanden ist, dann können wir das erreichen, was wir uns schon immer gewünscht haben: schlank und gesund zu sein.

Ich habe alle diese Erkenntnisse in diesem Buch zusammengetragen und dazu noch eine kleine Geschichte geschrieben, durch die man lernen kann, wie man diese Erkenntnisse anwendet. Ein Abnehmratgeber der ganz anderen Art.

Kalorienzählen war gestern. Heute lassen wir uns das nicht mehr erzählen und uns dadurch kaputtmachen.

Wir sind klüger geworden und lassen uns nicht mehr auf den Arm nehmen.

Das Buch gibt es als Hörbuch, als E-Book und als gedrucktes Buch überall zu kaufen, wo es Hörbücher, E-Books und Bücher gibt.

Viel Spaß beim nicht mehr Kalorienzählen und Abnehmen! 😊

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